Der letzte weiße Fleck

Es bereitet mir immer Kopfzerbrechen, wenn ich einen Handlungsort (der unabdingbar für den Plot ist) nicht mit eigenen Augen gesehen habe und darüber auch keine Informationen finde. Und so verhielt es sich bis gestern mit dem MOC (Marine-Operation-Centrum) in Glücksburg.

In meinem Plot kam ich nicht umhin, das MOC als einen der Haupthandlungsorte zu benutzen. Alle meine Bemühungen, dort einmal einen Blick hineinwerfen zu können, waren in der Vergangenheit fehl geschlagen. Und so musste ich spekulieren und mir den Sicherheitsbereich vorstellen.

Ende vergangenen Jahres schöpfte ich Hoffnung: Der Jahresplan für die Veranstaltungen der Marine-Offizier-Messe Stralsund, der ich angehöre, sah für das Frühjahr 2012 einen Ausflug nach Mürwik und eben ins MOC im Flottenkommando vor.

Und gestern war es nun soweit gewesen. Wir haben einen Einblick in das MOC bekommen und der Chef dort, Fregattenkapitän Frank Signus, erklärte uns einige Grundlagen der Einsatzprinzipien unserer Flotte. Damit konnte ich diesen weißen Fleck in den Recherchen zu meinem Roman tilgen.

Hinsichtlich des MOC habe ich in der bisherigen Version des Manuskripts so schlecht nicht gelegen, aber jetzt kann ich einige Fehler ausbügeln und den Handlungsort ein wenig mehr mit Leben ausfüllen. Und der Vortrag von Fregattenkapitän Signus hatte mir noch einmal bestätigt, dass die deutsche Sicherheitspolitik einige Probleme aufweist, die ich bereits kannte und in meinem Buch auch richtig dargestellt habe.

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Was passierte vor mehr als 20 Jahren?

Bei meinen Recherchen musste ich feststellen, dass für die Zeit nach der Wiedervereinigung am 03.10.90 keine Informationen im Internet verfügbar waren. Was passierte mit den Tarantul in jenen Wochen und Monaten? Warum landete gerade Schiff 2 (Bordnummer 572) als „Hiddensee“ in den USA und warum gelangte die 575 im Museum in Peenemünde? Ein Detail in der Beschreibung zur 575 machte mich neugierig: Am 13.12.90 (zwei Monate nach der Außerdienststellung) gab es auf der 575 noch einen Kommandantenwechsel. Also begann ich nachzuforschen.

Zuerst wandte ich mich an die Kameraden im Forum der 6. Flottille. Mehr als 20 Jahren nach den Ereignissen gab es nur noch sperliche Erinnerungen. Also wandte ich mich an KAdm. a. D. Gottfried Hoch, der mir schon bei der Vorbereitung des Buches geholfen hatte. Er konnte mir nicht direkt helfen, aber er aktivierte Admirale, die in jenen vergangenen Tagen näher am Geschehen dran gewesen waren. Vor einigen Tagen erhielt ich einige Informationen von Herrn VAdm. Dirk Horten (ehemaliger Kommandeur der Marine) und heute kam eine Mail von Herrn KptzS. a.D. Kubalek (erster „West-Kommandeur“ der 6. Flottille), die sehr detailliert die damilen Vorgänge beschreibt.

Dank der Hilfe von Herrn Hoch hoffe ich in den nächsten Tagen noch auf weitere Informationen, die ich dann zugefasst hier veröffentlichen werde. Unabhängig davon versuche ich Kontakt zu Herrn VAdm. a. D. Hendrik Horn zu bekommen, der als letzter Chef der VM wohl auch noch einiges zu den damaligen Geschehnissen beisteuern könnte.

Ich freue mich schon, dann hier eine Zusammenfassung präsentieren zu können.

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Auch hohe Bergen lassen sich bezwingen

Je länger ich über das Projekt nachdachte, umso mehr wuchs meine Begeisterung. Also machte ich mich an die Arbeit und recherchierte. Doch schon die ersten Ergebnisse trieben mir tiefe Sorgenfalten auf die Stirn: Kann ich den Stoff überhaupt bewältigen (vgl. auch Beitrag vom 05.03.12)? Sicherheitskräfte und Behörden, die Veranwortung für die deutschen Küstengewässer tragen, bilden ein schier unübersichtliches Netz an Verantwortlichkeiten. Wie sollte ich da je einen realistischen Hintergrund für meine Handlung entwerfen?

Zum Glück fand ich hilfsbereite Experten, die mir geduldig die wahren Zusammenhänge geduldig auseinandersetzten. Zuerst erklärte mir KAdm. a. D. Gottfried Hoch die Grundlagen der deutschen Sicherheitspolitik und die der Deutschen Marine dabei zugedachten Rolle (siehe Beitrag vom 21.03.12). Schnell wurde klar, dass ich ein Szenario a la Hollywood – Kampfschiffe jagen das von Gangstern entführte Schiff und mutige Marine-Kampftaucher bringen die Bösewichte zur Strecke – vergessen konnte. Enttäuschung machte sich breit. Aber nur kurz. Warum nicht das Fehlen eines Seesicherheitsgesetzes thematisieren? Welche Risiken ergaben sich daraus? Was konnte alles passieren? Wie leicht wird es dadurch Terroristen gemacht? In einer fiktiven Handlung kann ich all das darstellen. Und so habe ich es umgesetzt und eine spannende Handlung entwickelt.

Unbedingt erwähnen möchte ich die Unterstützung durch das Havariekommando. Hier hat man mir sehr anschaulich erklärt, welche Maßnahmen ablaufen, wenn Schiffe in Seenot geraten. Damit konnte ich auch diesen wichtigen Aspekt meiner Geschichte einen realen Hintergrund geben.

Nicht zuletzt gilt der Bundespolizei in Bad Brahmstedt mein Dank, wo mir ebenfalls geduldig alle meine Fragen beantwortet wurden, um die Einsatzprinzipien auch dieser Behörde möglichst wirklichkeitsnah darzustellen.

Und so habe ich durch die vielseitige Hilfe die anfangs unüberwindlich geglaubten Berge an Rechercheaufgaben doch bezwungen.

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Die Politik im Hintergrund

Die folgenden politischen Zusammenhänge sind notwendig, um den Hintergrund des Ostsee-Thrillers zu verstehen. KAdm. a. D. Gottfried Hoch hat mir geholfen, die Wirklichkeit deutscher Sicherheitspolitik zu verstehen.

Das Grundgesetz verbietet den Einsatz den Bundeswehr im Inneren Deutschlands. Dieser Grundsatz, der hinlänglich bekannt ist, hat weitreichende Folgen hinsichtlich der Abwehr terroristische Bedrohungen gegen die deutschen Territorialgewässer. Wie sich die Situation heute darstellt, hat Professor Uwe Jenisch, Honorarprofessor am „Walther-Schücking-Institute of International Law“ in Kiel, in seinem Artikel „Piraterie/Terrorismus – Passagierschifffahrt und Terrorismus – eine unterschätzte Gefahr“ nach meiner Auffassung sehr treffend dargestellt. Dort schreibt er u. a.:

„Schließlich bleibt die Frage, welche hoheitlichen Dienste die Terrorabwehr vor deutschen Küsten in die Hand nehmen sollen. Seit 2003 gibt es das fachlich hoch angesehene Havariekommando in Cuxhaven als Bund-Länder-Stelle für die Abarbeitung bereits eingetretener komplexer Schadenslagen wie z.B. Schiffsunfälle mit Personen- und Umweltschäden oder Naturkatastrophen. Für den Terrorfall hat diese Stelle weder Abwehrfunktionen noch Weisungsbefugnisse, aber immerhin ein Maritimes Lagezentrum, in dem alle Bundes- und Länderdienste vertreten sind. Die Bundespolizei verfügt dagegen mit der GSG-9 über eine kleine Eingreiftruppe, aber nicht über bewaffnete interventionsfähige Schiffe und Hubschrauber für alle Situationen. Die Marine kann im Einzelfall Amtshilfe leisten, darf aber militärische Machtmittel nicht einsetzen, denn dafür ist entweder der Verteidigungsfall auszurufen oder ein internationales Mandat mit begleitendem Bundestagsbeschluss herbeizuführen. Es bleibt dann nur das Recht der Bundeswehr zur Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten unmittelbaren Angriff von See aus.“

Und weiter schreibt Professor Jenisch:„Aber hier stellt sich die Frage, ob im konkreten Fall ein bewaffneter Angriff oder (nur) eine kriminelle Handlung vorliegt, und welche Dienststelle/Ministerium dies zu entscheiden hat und die Verantwortung dafür trägt. Ein Seesicherheitsgesetz, das diese Fälle verfahrensmäßig regelt, gibt es bisher nicht. Somit bleibt unklar, ob und wer im Notfall verantwortlich tätig wird.“

Das Seesicherheitsgesetzt fehl bis zum heutigen Tag. Verantwortungsvolle Politiker und Militärs hatten zu Beginn der 2000er Jahre eine Vorlage erarbeitet, die nach dem Luftsicherheitsgesetz in den Gesetzgebungsprozess eingebracht werden sollte. Im Februar 2006 erklärte das Bundesverfassungsgericht das Luftsicherheitsgesetz in wichtigen Passagen für verfassungswidrig. Das führt auch dazu, dass die Vorlage für das Seesicherheitsgesetz in den Panzerschränken verschwand und seither nicht mehr hervorgeholt wurde.Die Folgen hat Professor Jenisch beschrieben – ein konkretes Beispiel, wie es tatsächlich passieren könnte, soll mein Buch zeigen.

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Arbeitscover

Eigentlich ist es ja nur üblich, dass der Autor in der Manuskriptphase lediglich einen Arbeitstitel für das Werk erstellt, mit dem man dann den Text benennt, bis er seinen eigentlichen Titel erhält, mit dem das Buch letztendlich erscheint.

Im Falle meines Ostsee-Thrillers ist das jetzt ein wenig anders, da ich auch schon mit Außenstehenden über das Manuskript rede und Vorabdrucke vereinzelt rausgebe, wollte ich dem Text auch schon einmal ein Gesicht geben und habe ein Arbeitscover erstellt. Gleichzeitig habe ich den Arbeitstitel auf „Schauplatz Ostsee“ geändert. Beides bleibt jetzt bestehen, bis der Verlag die endgültigen Festlegungen trifft, was wahrscheinlich im Mai sein wird.

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Erste Weichenstellungen

Heute auf der Leipziger Buchmesse haben ich zusammen mit Claudia Senghaas (Programm-Chefin des Gmeiner-Verlags) und Armin Gmeiner (Verleger) erste Weichen für das Marketing des fertigen Buches gestellt. So wurde grünes Licht für eine Vorab-Leserunde bei der Buch-Community buchgesichter.de gegeben. Die wird im September beginnen.

Ein anderer Aspekt war aber wesentlich wichtiger: Wir haben diskutiert, ob von jedem verkauften Buch ein gewisser Betrag für die 575 gespendet werden kann. Letztendlich sind wir übereingekommen, dass wir pro Buch 1,00 EUR an das Museum geben wollen, der zweckgebunden für die „Hans Beimler“ eingesetzt wird. Allerdings muss sichergestellt sein, dass das Geld nachhaltig investiert wird; d. h. von den Verantwortlichen werden wir Zusagen haben wollen, dass die 575 eine reale Perspektive in Peenemünde hat und in eine entsprechende Dauerausstellung eingebunden wird..

Mich freut die Übereinkunft, hilft sie ja dem Schiff vielleicht, besser über die nächsten Jahre zu kommen, als in der jüngsten Vergangenheit.

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Besuch der Hoffnung macht

Für gestern hatten Holger und Egbert den russischen Marineattaché Korv. Kpt. Dimitry W. Kolesov nach Peenemünde eingeladen. Auf dem Programm standen ein Besuch des Historisch-Technischen Museums und eine Besichtigung von U-461.

 

Im Mittelpunkt stand natürlich der Besuch auf der 575. Der Chefkurator des Museums, Herr Mühldorfer-Vogt, hatte die Gelegenheit genutzt, um uns einen kurzen Überberblick über das Museum zu geben. Besonder aufmerksam hörten wir zu, als er von einer neuen Konzeption sprach, die in diesem Jahr für das Museums erarbeitet wird. Als ein zukünftiger Schwerpunkt will sich das Museum dem Thema „Kalter Krieg“ widmen. Und hier soll die 575 als ein herausragendes Exponat eingebunden werden. Es zeigt sich also ein silberner Hoffnungsstreif am Horizont, dass die 575 eine Zukunft in Peenemünde haben könnte.

Und es gab noch eine zweite positive Nachricht: Durch die Baustelle am Kraftwerk war der Zugang zur 575 zum Leidwesen der Besucher über viele Monate gesperrt. Ab diesem April soll es nun wieder möglich sein, das Schiff zu besichtigen.

Wir werden sehen, wie sich diese Perspektiven für die 575 in den nächsten Monaten entwickeln.

Als wir dann das Schiff besichtigten, habe ich einen Schreck bekommen. Die lange Zeit, die es einfach so an der Pier lag und auf das Verlegen nach Dänemark wartete, hat ihre Spuren hinterlassen – Rost und Dreck sind überall auf dem Vormarsch. Am auffälligsten war die Tatsache, dass es an Bord kein Licht mehr gibt. Für mich war der schlechte Zustand der 575 wohl deshalb so auffällig, weil ich mir erst in der vergangenen Woche Bilder von der Hiddensee in den USA angesehen habe, die in einem deutlich besseren Zustand ist.

Natürlich habe ich die Gelegeheit genutzt, um Herrn Mühldorfer-Vogt auf meinen Thriller anzusprechen. Er fand das Projekt sehr interessant und könnte sich gut vorstellen, am 01. März 2013 in Peenemünde eine schöne Buchpremiere zu machen.

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Wie es begann

Nachdem ich am Wochenende den Blog eingerichtet habe, möchte ich ein wenig in Erinnerungen schwelgen und erklären, wie ich zu dem Buchprojekt gekommen bin.

Im September 2010 bekam ich eine Nachricht von Holger Neidel – er kannte mich aus dem NVA-Forum und wusste, dass ich belletristische Bücher schreibe – ich möge ihn doch einmal anrufen. Das folgende Telefonat geriet etwas länger. Holger berichtete mir, dass die „Hans Beimler“, die lange Jahre im Museum in Peenemünde lag, nach Dänemark an das Koldkrigsmuseum Langelandsfort verkauft werden soll. Holger hatte sich zusammen mit einem Freund in den Jahren zuvor um das Schiff gekümmert, soweit ihnen das möglich gewesen war. Natürlich hatten sie auch darum gekämpft, dass die 575 in Deutschland bleibt, nachdem bereits 2009 erste Gerüchte eines Verkaufs aufgekommen waren. Die Kameraden hatten sogar geprüft, ob die 575 nicht nach Dranske gebracht werden könne.

Das hatte alles nichts genutzt und so war aus den Gerüchten letztendlich Gewissheit geworden – das Koldkrigsmuseum Langelandsfort kündigte die 575 auf seiner Internetseite als neue Attraktion an. Und so waren Holger und seine Freunde auf die Idee gekommen, dem Schiff wenigstens literarisch ein Andenken in Deutschland zu bewahren. Und so hatte Holger mich angerufen und gefragt, ob ich die 575 nicht in den Mittelpunkt eines Buches stellen möchte. Er lieferte auch gleich die Grundidee mit: Während der Überführung der 575 nach Dänemark kann ja etwas passieren …

Ich hatte damals nicht lange überlegen müssen und schnell Feuer für den Stoff gefangen. Ich kannte das Schiff natürlich von einigen Besuchen in Peenemünde und mich reizte die Idee, die 575 zumindest in der fiktiven Welt eines Buches wieder zum Leben zu erwecken. Dieses „… kann ja etwas passieren …“ von Holger stellte sich für mich beim näheren Überlegen als ziemlich kompliziert heraus. Zunächst drängte sich die Idee einer Entführung der 575 auf. Aber was bedeutete das? Mir schwebte irgendwo die Handlung eines Thrillers vor Augen, wie man sie aus amerikanischen Filmen kennt: Geschwader von Kriegsschiffen jagen den Bösewichten über die Meere hinterher und Krisenstäbe auf höchster Ebene versuchen, den Schurken das Handwerk zu legen.

Je länger ich dann über die Details nachdachte, umso mehr Fragen tauchten auf:

  • Wie wird die 575 aus dem Schleppverband herausgelöst? Mit Gewalt?
  • Wie flüchtet die 575? Am Haken eines Schleppers? Aus eigener Kraft?
  • Was löst die Entführung der 575 bei deutschen Behörden aus? Ich hatte einmal etwas von einem Havariekommando gehört, das für Vorfälle auf See zuständig ist. Musste ich die mit einbeziehen?
  • Was musste passieren, damit die Deutsche Marine eingreift?

Je länger ich über den Stoff nachdachte, umso höher wurde der Berg an Fragen, die mir mein Nichtwissen gespenstisch deutlich vor Augen führten. Während meiner Recherchen habe ich aber kompetente Menschen gefunden, die mir halfen. Doch dazu in einem der nächsten Beiträge mehr.  

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„Hans Beimler“ an ihrem Liegeplatz

“Hans Beimler” am Liegeplatz

Hier noch ein Bild von der „Hans Beimler“ an ihrem Liegeplatz in Peenemünde.

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Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen!

Genau 365 Tage vor der (hoffentlich) großen Prämiere meines Ostsee-Thrillers in Peenemünde, möchte ich diesen Blog starten, um meinen Lesern das Werden des Buches in den kommenden 12 Monaten miterleben zu lassen.

Was, das Buch ist noch nicht einmal fertig und da steht schon Zeitpunkt und Ort der Buchpremiere fest?

Da das Buch Anfang Februar 2013 erscheint, wären auch andere Termine für Premiere denkbar gewesen. Aber die Hauptrolle in meinem Buch spielt eine Veteranin der Volksmarine. Und der 1. März war ja in der DDR der Tag der NVA. Und so möchte ich am 01.03.2013 die Veteranin ehren, die gewissermaßen noch heute ihren Dienst in Peenemünde versieht – die “Hans Beimler”, die heute als Museumsschiff im Hafen von Peenemünde liegt und den Besuchern einen Eindruck vom Dienst in der Volksmarine vermittelt.

Was es mit dem Buch und der “Hans Beimler” auf sich hat, werde ich in den kommenden Tagen in entsprechenden Beiträgen beschreiben.

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